Helmuth-Mentz-Straße in Gehlsdorf

Am Warnow-Ufer gegenüber der Innenstadt und der KTV liegt der schöne Stadtteil Gehlsdorf. Im Wohnpark Gehlsdorfer Nordufer vermietet die WIRO zwei moderne Wohnhäuser.

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Was ist geplant?

Was ist geplant?
Insgesamt 39 Mietwohnungen entstehen in den beiden neuen WIRO-Wohnhäusern in der Helmuth-Mentz-Str. 8/9 in direkter Nachbarschaft zu weiteren rund 300 Wohnungen im Wohnpark Gehlsdorfer Nordufer. Unsere Mehrfamilienhäuser haben drei und vier Geschosse, inklusive der Staffelgeschosse. Die Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern sind 55 bis 148 Quadratmeter groß. Alle sind barrierearm gestaltet, einige weitgehend barrierefrei. Außerdem gibt’s eine attraktive Gewerbefläche mit 259 Quadratmetern für ein repräsentatives Büro.
Bezogen werden können alle Wohnungen in der Helmuth-Mentz-Str. 8/9 voraussichtlich im Frühjahr 2025. Dieses Wohnhaus wird die WIRO schlüsselfertig kaufen und vermieten. Exposés und Grundrisse gibt es noch nicht, Interessenten können sich aber schon jetzt unverbindlich registrieren: www.WIRO.de/Wunsch. Die WIRO-Vermieter melden sich, sobald es losgeht.


Stadtteil im Porträt
Im Jahre 1285 wurde Michaelsdorf, später abgekürzt Cheelsdorf, heute Gehlsdorf, erstmals urkundlich erwähnt. Erst ab 1913 war Gehlsdorf eine selbständige Kirchgemeinde und gehört seit 90 Jahren zur Hanse- und Universitätsstadt. Der Stadtteil hat sich zum Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aufgrund der Lage, zu einem beliebten Wohnort der Rostocker entwickelt. Es entstanden viele Villen, aber auch verschiedene Kliniken und Institute der Universitätsmedizin Rostock.

Auf den Wegen entlang der Warnow flanieren Einheimische und Gäste, lassen sich den Wind um die Nase wehen, beobachten Boote, entspannen im Grünen oder genießen den Wasserblick. Die lange Uferpromenade bietet den wohl schönsten Blick auf die Stadtsilhouette. Er stand und steht im Wechselspiel der Tages- und Jahreszeiten Porträt für unzählige Rostock-Ansichten, Gemälde und Fotos.

Ab Mitte der 1990er-Jahre wurde viel gebaut in dem langgestreckten Stadtteil. Mit den neuen Wohngebieten ist die Einwohnerzahl stark gestiegen und der Altersdurchschnitt gesunken – in Gehlsdorf wohnen viele Kinder und junge Erwachsene. Und wie kommt man hin? Mit Bus und Fähre, Auto und Fahrrad. Die Warnowbrücke für Fußgänger und Radfahrer soll von 2028 an die belebte Innenstadt und das beschauliche Gehlsdorf miteinander verbinden – als Highlight des Europafernradweges Berlin-Kopenhagen.
Übrigens: Im Osten markiert der kleine Hechtgraben in einer Wiesenniederung westlich des Dierkower Dammes die Grenze zwischen Stadtteilen Dierkow und Gehlsdorf. Wer genau hinschaut, erkennt dort eine flache Erhebung, den Primelberg. Frühgeschichtliche Untersuchungen haben es an den Tag gebracht: Hier lag wohl der ältesten Hafen Rostocks.

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